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Christine Lechner übernimmt Führung in der Bezirksgeschäftsstelle Lilienfeld

Nachfolge war notwendig aufgrund des völlig überraschenden Todes von Gabriel Grießler

„Christine Lechner ist die neue Bezirksgeschäftsführerin der Volkspartei Lilienfeld. Sie wird ihre Arbeit für die Region mit Mai in Angriff nehmen und mit dem gewohnten Tiefgang und Engagement das ausgesprochene Vertrauen in die Volkspartei Lilienfeld rechtfertigen“, betonte VP-Bezirksparteiobmann LAbg. Mag. Karl Bader im Rahmen einer Pressekonferenz bei der Vorstellung der neuen Bezirksgeschäftsführerin in Lilienfeld.

Christine Lechner habe sich unter mehreren Bewerbern durchgesetzt, so VP-Landesgeschäftsführer LAbg. Mag. Gerhard Karner. „Für den Bezirk und die Menschen war es notwendig, rasch eine Entscheidung über die Nachfolge von Gabriel Grießler zu treffen, damit die Arbeit im Bezirk nicht liegen bleibt. Christine Lechner erfüllt diese Anforderungen ausgezeichnet – sei es durch ihre Teamfähigkeit als Gemeindeparteiobfrau, durch ihre soziale Kompetenz im Gemeinderat und in Vereinen sowie durch ihr persönliches Engagement, wie die Ausbildung zum Kommunalmanager im vergangenen Jahr unterstreicht“, betonte der Landesgeschäftsführer.

Christine Lechner selbst verwies auf ihre bisherige internationale Tätigkeit im Key Account und betonte, dass gerade die viele Zeit im Ausland, ihre Heimatverbundenheit noch weiter gestärkt hat. „Ich habe bei meiner Arbeit für die Gemeinde und im Bezirk gesehen, was die Volkspartei Niederösterreich kann und leistet. Diesen Weg möchte ich mitgestalten und sehe mich in meiner Aufgabe als Bindeglied zwischen der Landespartei und den Funktionärinnen und Funktionären, um den Bezirk Lilienfeld weiter voranzutreiben“, so die 40-Jährige aus Rainfeld.

Notwendig wurde die Nachfolge aufgrund des völlig überraschenden Todes von Gabriel Grießler. „Wir alle sind immer noch tief betroffen. Er hat fünf Jahre lang hervorragende Arbeit für den Bezirk und die Menschen geleistet, wie auch die Wahlergebnisse bei der Landtagswahl 2008 und Gemeinderatswahl 2010 gezeigt haben. Trotz des schweren Verlusts müssen auch wir in die Zukunft blicken, weil wir das auch den zukünftigen Generationen schuldig sind“, betont der Bezirksparteiobmann.

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